Wer in der Dresdner Neustadt wohnt bzw. allgemein in Dresden wohnt, der weiß das die Straßen nicht immer gut sind. Und hier und da kann ich auch verstehen wenn nicht für jede popelige Nebenstraße das Geld zum sanieren da ist. Aber es gibt ja auch noch genug große Hauptverkehrsadern. Die Königsbrücker Str. ist da so ein gutes Beispiel. Erst ab der Stauffenbergallee wird sie wirklich gut befahrbar. Vorher wird sie gefühlt jeden Tag schlechter. Seit Jahren ist nun eigentlich ein Ausbau geplant und ich persönlich dachte, im Zuge des Konjunkturprogrammes II (von der noch Bundesregierung verabschiedet) geht endlich mal was los. Aber nö, auf Neustadt-Geflüster konnte ich heute lesen das wohl wenn überhaupt erst 2011 begonnen wird. Es ist immer erstaunlich wie lange Dresden braucht um größere, wichtige Dinge in Angriff zu nehmen. Und ich fange jetzt bewusst nicht von Brücken oder Wiener Plätzen an.
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Jaaa, mch mir Dresden schmackhaft! :D
Mary Malloy hat gesagt…
17. September 2009 um 00:42